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Pressemitteilung

Lärmschutz hat für ZLR höchste Priorität

Der Schutz der Gesundheit der Rösrather Bürgerinnen und Bürger hat für ZLR oberste Priorität. „Im neuen Lärmaktionsplan schlägt die Verwaltung erstmals wirksame Maßnahmen vor“ freut sich Daniel Jaeckel von ZLR. Daher unterstützt er den neuen Entwurf ausdrücklich. 

Über 3.000 Rösratherinnen und Rösrather von gesundheitsgefährdenden Lärmpegeln betroffen – Stadt muss handeln

Über 3.000 Anwohner sind aktuell gesundheitsgefährdenden Lärmwerten an den Hauptverkehrsstraßen ausgesetzt. Die Stadt ist gesetzlich verpflichtet, hier Abhilfe zu schaffen.

Tempo 30 als einfachste und schnellste Lösung  

Die Einführung von Tempo 30 auf den belasteten Straßenzügen stellt laut Verwaltung die einfachste und zeitnah umsetzbare Lösung dar, um die Lärmwerte signifikant zu senken. Studien belegen die positive Wirkung.

Kritiker verkennen gesetzlichen Handlungszwang

Der Vorschlag für Tempo 30 resultiert somit aus der zwingenden rechtlichen Verpflichtung zum Lärmschutz. Offensichtlich verkennen andere Parteien diesen gesetzlichen Handlungszwang und verlieren sich in einer ideologischen Grundsatzdebatte um Tempo 30, anstatt konkrete Alternativen zur Lärmminderung aufzuzeigen.

Diskussion muss vom Kopf auf die Füße gestellt werden

Daniel Jaeckel, Fraktionsvorsitzender von ZLR: „Wir müssen die Diskussion vom Kopf auf die Füße stellen. Die Einführung von Tempo 30 ist lediglich die Konsequenz, die sich aus den Lärmwerten ergibt. Wer den Eindruck erweckt, dass dies grundlos eingeführt werden soll, argumentiert populistisch und nimmt gesundheitliche Risiken tausender Einwohnerinnen und Einwohner bewusst in Kauf.“

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