ANFRAGE ZUM BRÜCKENNEUBAU A4 UND DAMIT VERBUNDENE UMLEITUNGEN DURCH RÖSRATH
Die geplante Umleitung des Schwerlastverkehrs (vgl Artikel KStA vom 07.11.23) wird zu einer unerträglichen Belastung durch Lärm, Feinstaub und Abgase führen. Die maroden Brücken werden massiv belastet, die Straßen beschädigt. Es ist abzusehen, dass es zu endlosen Staus, vielleicht sogar zu stehendem Verkehr zwischen Untereschbach und Sülztalplatz (und darüber hinaus) kommen wird.
Handel und Gewerbe werden massiv behindert und geschädigt.
Welche Überlegungen und Maßnahmen gibt es dazu von Seiten der Stadt?
- Bitte stellen Sie die geplanten Maßnahmen mit dem zeitlichen Ablauf rund um den Brückenneubau A4 / Untereschbach sowie den zu erwartenden Auswirkungen auf den Straßenverkehr in Rösrath dar.
- Welche Kontakte bestehen zu den Entscheidern der Straßenbau- und Straßenverkehrsbehörden zu dem Thema?
- Wie werden diese Kontakte zur Lösung des Problems genutzt bzw. wie regelmäßig findet ein Austausch mit den Entscheidern statt?
- Welche Alternativen zur geplanten Ausweichroute wurden bisher diskutiert?
- Was sagt Straßen NRW zu der dann entstehenden Belastung der Sülzbrücken (Lehmbach, Hoffnungsthal, Rambrücken)?
- Was ist mit den Rettungswegen für Feuerwehr und Krankenwagen?
- Wie kommen die Kinder zu Kita und Schule?
- Wie kommen Bürgerinnen und Bürger zu Ärzten und Einzelhandel?
- Mit welchen Einschränkungen ist bei Handel und Gewerbe zu rechnen?
- Wie wirkt sich die erwartbare Zunahme des Verkehrs auf die Belastung durch Abgase und Feinstaub aus?
- Wie werden Bürgerinnen und Bürger über die Maßnahmen und deren Auswirkungen informiert?